Black Desert im Nachtest: Vieles ist neu, aber auch besser? (2023)

Hach, Black Desert. Eigentlich hatte ich unsere erste Liaison vor zwei Jahren sehr genossen. Du sahst toll aus, dein brachiales Kampfsystem machte Laune und dank deiner lebendig wirkenden Welt und den so besonderen wie komplexen Spielmechaniken strahltest du eine Faszination aus, wie es nur wenige Online-Rollenspiele heutzutage tun. Doch auf den Rausch folgte der Kater. Je höher das Level, desto schlimmer wurde der Erfahrungspunkte-Grind durch endloses Monsterschnetzeln. Streitpotenzial besaß auch der allgegenwärtige Faktor Zufall. Ob bei der Zucht von Pferden und Pets, der Aufwertung von Rüstungen und Waffen oder der Herstellung von Alchemiesteinen - allzu oft entschieden Algorithmen im Hintergrund über Frust oder Lust.

Dazu noch die teils frechen Angebote im Perlenladen, das unfertige Interface sowie die Restriktionen bei der Charaktererstellung (Stichwort "Genderlock") ... für eine langanhaltende Beziehung gab es leider zu viele Schönheitsfehler. Doch das war vor zwei Jahren. Bei dir hat sich viel getan. So viel, dass wir beide es noch einmal miteinander versuchen sollten. Also: Gehen wir zu dir oder zu mir?

Black Desert im Nachtest: Klasse bei den Klassen

Black Desert im Nachtest: Auch der Walfang gehört zu den möglichen Zeitvertreibsmöglichkeiten.Quelle: Kakao GamesDamals wie heute macht bereits der Erstkontakt mit Black Desert eine Menge Spaß. Der Helden-Baukasten strotzt nur so vor Einstellungs- und Auswahlmöglichkeiten. Selbst Details wie Haarlänge oder der Muskelanteil lassen sich definieren. Wer will, entwirft sogar neue Posen oder baut seinen Lieblingspromi nach. Zuallererst steht jedoch die Wahl der Klasse an, und die hat es in sich! Waren es vor drei Jahren noch zehn Archetypen, zwischen denen ich wählen musste (was schwer genug war), blicke ich nun auf satte 17 Spezialisierungen.

Neu dazugekommen sind beispielsweise der Schütze, der mit Armbrust oder Großbogen ins Abenteuer zieht, die meuchelmordende Kunoichi, die auf Tarnung, Rauchbombe und Ninjutsu setzt, oder die waffenlos kämpfende Mystique. Ich lasse meinen hochstufigen Berserkerriesen in der Heldengarage stehen und erstelle mir eine Dunkelklinge. Bei der Entscheidungsfindung helfen Videos, die die Angriffe der Recken vorstellen, sowie eine Grafik, die zeigt, in welchen Bereichen (Angriff, Verteidigung, Schwierigkeit, Ausweichen, Kombos) eine Klasse glänzt oder nicht. Beide Hilfestellungen gab es damals schon, genau wie die eingangs erwähnten Restriktionen: Mit der Spielweise entscheide ich mich immer auch automatisch für das Geschlecht sowie das Volk meines Alter Egos.
Black Desert im Nachtest: Auf Stufe 56 haben wir uns endlich die Erwachen-Waffe unserer Dunkelklinge erspielt.Quelle: buffed

Black Desert im Nachtest: Was willst du tun?

Auch im Jahr 2019 ist Black Desert ein eigenwilliges Online-Rollenspiel, das sich in vielen Bereichen spürbar von der Konkurrenz unterscheidet. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein typisches Themenpark-MMORPG, mit einer Story und unzähligen Quests, die mich durch die gesamte Level-Phase begleiten. Es gibt aber weder ein Maximallevel, das ich anpeilen kann, noch ein Endgame, das sich klar vom Rest des Spiels abhebt. Stattdessen muss ich mir, wie in einem Sandbox-MMO, selbst ein Ziel stecken. Ich kann mich etwa auf das komplexe Handwerk stürzen und Rohstoffe abbauen, Fische fangen, Tränke brauen und mir auf dem Marktplatz eine goldene Nase verdienen. Oder ich zähme Wildtiere und versuche mich an der Pferdezucht.

Ich kann mich natürlich auch einer Gilde anschließen, die mit anderen Gemeinschaften Krieg um Posten und sogar ganze Territorien führt. Oder ich werde Teil einer Schiffscrew, die Jagd auf Seemonster macht, die Unterwasserwelt nach seltenen Materialien absucht oder eine lukrative Handelsroute aufbaut. Ich entscheide mich schließlich, fürs Erste den Weg einzuschlagen, den wahrscheinlich die meisten Helden in Black Desert gehen: Ich folge der Hauptgeschichte, nehme dabei einige Nebenaufgaben mit, konzentriere mich aber ansonsten darauf, über den Kampf gegen Monster Erfahrungspunkte zu sammeln und zeitnah Stufe 56 zu erreichen. Mit diesem wichtigen Meilenstein erhalte ich nämlich Zugriff auf die Erwachen-Waffe, die meiner Spielweise durch weitere Fähigkeiten eine ganz neue Facette verleiht, sowie Spielmodi wie das Rote Schlachtfeld oder Grausamer Riss (dazu später mehr).
Black Desert im Nachtest: Für eine Event-Quest sollen wir 1.000 Anhänger der Rhutum auf die Bretter schicken. Das ging schneller, als ihr jetzt vielleicht denkt.Quelle: buffed

Black Desert im Nachtest: Der Sprint auf Stufe 56

Bereits nach kurzer Zeit merke ich, dass die Entwickler die Level-Erfahrung optimiert haben. Obwohl die meisten Quests weiterhin nicht mit Erfahrungspunkten belohnen, feiere ich fast schon zu schnell Stufenaufstiege und lerne in Windeseile neue Fähigkeiten sowie Mechaniken kennen. Sicherlich geht's auch deswegen so rasant, weil ich mich die meiste Zeit auf einem der sogenannten Olvia-Server herumtreibe, auf denen Einsteiger und Wiederkehrer Boni für Erfahrung erhalten. Dazu kommen weitere XP-Buffs, die sich über Gegenstände aktivieren lassen, und am Schwierigkeitsgrad haben die Designer ebenfalls gedreht. Bis Anfang 50 schnetzel ich mich durch die Gegnerhorden, wie ein scharfes Katana durch Pappe.

(Video) Epoxy / Nussholz / Tigerauge Hängelampe 'Evolution'

Die dutzenden Heiltränke, die ich für gemeisterte Aufträge bekomme, setzen Staub an. Meine Feinde leben schlicht nicht lang genug, um mich zu verwunden. Zäher und anspruchsvoller ist es erst mit Level 52. Zumindest bis zu meinem ersten Besuch des Marktplatzes. Dort decke ich mich mit Rüstungen und einer Waffe ein, die meine Angriffskraft und Verteidigung nach oben treiben. Der Einkauf zeigt Wirkung: die Widersacher fallen wieder im Sekundentakt, nach einigen weiteren Stunden bin ich Stufe 56. Wer Quests ignoriert, weiß, was er tut, und Hilfe von Freunden hat, soll diesen Meilenstein aber auch an einem Nachmittag erreichen können. Nach 56 zieht der Grind dann aber so richtig an. Die Sprünge fallen derart krass aus, dass es weltweit nur wenige Stufe-63-Charaktere (oder höher) gibt. Ab 65 gibt es dann gefühlt überhaupt keinen Fortschritt mehr.
Black Desert im Nachtest: Die Spielwelt von Black Desert fühlt sich wunderbar lebendig an, und hübsch ist sie auch.Quelle: buffed

Black Desert im Nachtest: Langer Weg für Einsteiger

Empfehlenswert ist der Sprint gen Stufe 56 jedoch nur für Profis, die bereits andere hochstufige Charaktere besitzen. Neulinge sollten dagegen auf ihrem Weg möglichst viele Quests mitnehmen. Über die lernen sie zum einen die unterschiedlichen Bereiche und Mechaniken des Spiels kennen, etwa die Berufe, das System für Gegenstandsaufwertungen oder die Kunst des Angelns. Die Aufträge belohnen zum anderen aber auch mit wichtigen Dingen wie Inventarplatzerweiterungen, Energie oder Beitragspunkten. Letztere Währung brauche ich beispielsweise, um Unterkünfte für meine NPC-Arbeiter zu kaufen, Gegenstände von Händlern zu leihen oder um Knotenpunkte in der Welt miteinander zu verbinden.

Energie investiere ich wiederum in meine Handwerke, den Abbau von Rohstoffen oder wenn ich NPCs besondere Informationen entlocken möchte. Nur mit den Quests sowie den offiziellen Tutorial-Videos kratze ich jedoch nur an der Oberfläche von Black Desert. Viele Details lerne ich erst dank Guides im Internet oder den Tipps meiner Mitspieler. Auch jetzt gibt es immer noch eine Menge, das ich nicht weiß oder vollends verstehe: Black Desert bleibt ein komplexes, zeitweise sogar sperriges Monster, das sich erst mit viel Zeit und Neugier zähmen lässt. Aber das macht auch einen großen Teil der Faszination für mich aus!

Mehr zu dem Thema: Black Desert: Einsteiger-Guide - Tipps und Tricks für den gelungenen Start

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Black Desert Online: Video gibt Einblicke in die "Kamasylvia Zone"

Black Desert im Nachtest: Nach dem Meilenstein

Ab Stufe 56 rückt das Level des Helden in den Hintergrund, wichtiger ist es ab jetzt, die Angriffskraft und Verteidigung mit immer besseren Rüstungen und Waffen in die Höhe zu treiben. Viele Spieler dezimieren dafür gezielt feindliche Lager oder Weltbosse, von denen sie sich bestimmte Beutestücke erhoffen. Die Klamotten besitzen übrigens keine Stufenanforderungen, können daher auch von frisch erstellten Twinks getragen werden. Dafür fallen die Items in ihrer Standardvariante häufig recht schwach aus. Erst über das Aufwertungssystem und das Sockeln von Juwelen erreichen die Teile die angestrebte Qualität. Je höher die Stufe eines Gegenstands, desto größer ist jedoch die Chance eines Fehlschlags. Wer Frust vermeiden will, umgeht den Faktor Zufall durch den Kauf des aufgewerteten Items auf dem Marktplatz. Das dafür notwendige Silber lässt sich auf vielerlei Arten verdienen.

Einer der effizientesten Wege ist erneut der Monster-Grind mitsamt Verkauf der so erspielten Beute. Mit der neuen Ausrüstung lässt es sich dann in schwierigeren Gebieten farmen, die bessere Beute und mehr Silber versprechen. Gut ausgerüstet schinden Spieler aber auch im PvP mächtig Eindruck. Eine Kostprobe davon bekomme ich auf dem Roten Schlachtfeld zu spüren. In dem instanzierten Areal treffen zwei Gruppen 20 Minuten lang aufeinander. Wer sich beim munteren Gezerge mehr Punkte durch Kills erspielt, gewinnt. Meine frisch Stufe 56 gewordene Dunkelklinge erhält zwar eine leichte Anhebung ihrer Werte, doch merke ich schnell, wo sich mein Platz in der Nahrungskette befindet: ganz unten. Meist dauert es nach Feindkontakt keine zwei Sekunden, bis ich den Boden küsse. Auf keinem anderen MMO-Schlachtfeld habe ich mich als Einsteiger jemals so hilflos gefühlt. Meidet den Modus am besten, bis ihr euch ordentlich ausgestattet habt!
Black Desert im Nachtest: Weltbosse wie Kzarka tauchen nur zu bestimmten Uhrzeiten in der Welt auf.Quelle: buffed

Black Desert im Nachtest: Weitere Spielmodi

Ab Stufe 56 stehen meinem Charakter aber noch weitere Spielvarianten zur Verfügung. Grausamer Riss ist etwa eine Koop-PvE-Herausforderung, in der bis zu zehn Spieler Wellen von Monstern zurückschlagen müssen. Der besondere Kniff dabei: Mit meinen Waffen verursache ich hier kaum Schaden an den Angreifen, stattdessen muss ich investierte Punkte in Musketen oder Verteidigungsanlagen wie Flammentürme investieren. Arshas Arena richtet sich dagegen an PvP-Fans, die private Turniere veranstalten wollen. Beitreten darf nur, wer eine Einladung erhält.

Weniger exklusiv ist die Team-Schlacht, in der Teilnehmer sich in Duellen und Team-Deathmatch-Runden beweisen. Und dann gibt es noch die Kampfarena, in der ich trainieren könnte, wenn ich denn eine PvP-Karriere anstreben würde. Nein, am meisten hat mich von den erwähnten Modi tatsächlich Grausamer Riss interessiert. Leider kamen im gesamten Testzeitraum nicht einmal genug Mitspieler zusammen, um eine Runde zu starten. Etwas aus der Reihe tanzt übrigens der Battle-Royale-Modus von Black Desert: die Schattenarena. Auf den gehe ich weiter unten noch genauer ein.
Black Desert im Nachtest: „Ihr seid tot.“ - so lässt sich unser Besuch des Roten Schlachtfelds zusammenfassen.Quelle: buffed

Black Desert im Nachtest: Der Perlenladen

Die einfache Version von Black Desert kostet mittlerweile nur noch einen Zehner. Ein starkes Angebot, wenn man den großen Umfang des Online-Rollenspiels bedenkt. Das MMORPG erkauft sich den günstigen Einstiegspreis jedoch mit einem Ingame-Shop, der mehr spielrelevante Vorteile bietet, als wir es von den virtuellen Läden anderer Genre-Vertreter mit Buy2Play-Modell gewohnt sind. Da sind zum Beispiel die Haustiere, die Beute aufsammeln, Rohstoffe aufspüren oder Elite-Monster auf der Karte markieren können. Durch Zucht erhaltene hochrangige Tiere bieten zudem Zusatzeffekte wie zusätzliche Kampferfahrung. Wer von diesen Vorteilen bestmöglich profitieren will, muss zwingend Geld im Shop lassen.

Gleiches gilt für eine Reihe besonderer Kostüme, die zwar keine Werte, aber dafür kleinere Boni bieten. Die Wüstentarnung verbirgt etwa euren Namen, was im PvP nützlich ist, und verpasst euch zudem 50 Prozent mehr Resistenz gegen Unterkühlung und Hitzeschlag. Dazu kommt, dass sich bestimmte Angebote aus dem Perlenladen über den Marktplatz gegen Silber verkaufen lassen. All das in Kombination sorgt immer wieder dafür, dass sich Black Desert Pay2Win-Vorwürfe gefallen lassen muss. Mich persönlich haben die genannten Punkte jedoch kaum gestört. Zum Ersten, weil in meiner Version von Black Desert (das Paket des Reisenden für knapp 30 Euro) zumindest ein Begleiter dabei war, der zwar langsam, aber treu meine Beute einsammelt. Zum Zweiten gibt es in Black Desert mehrere Alternativen, um an einige Angebote aus dem Shop zu kommen: die täglichen Anwesenheitsbelohnungen, das Minispiel Abenteuer des Schwarzgeistes oder die Loyalitätsabteilung des Perlenladens, in der ich mit der namensgebenden Währung Loyalität zahle. Die bekomme ich für tägliches Einloggen und während spezieller Events.
Black Desert im Nachtest: Eine schicke Rüstung für unsere Dunkelklinge, für die wir etwa 22 Euro investieren müssten.Quelle: buffedIm Perlen-Reiter meines Inventars liegen derzeit beispielsweise zig Vorteilspakete, ein Kostüm, das mein Bewegungstempo erhöht, oder Kampf-EP-Schriftrollen, ohne dass ich bisher auch nur einen Euro im Shop gelassen hätte. Das Einzige, das den Rollenspieler in mir richtig nervt, sind die 08/15-Designs der erspielbaren Rüstungen. Wer optisch Eindruck schinden will, muss eine ganze Stange Geld im Perlenladen lassen. Auch die Pferderüstungen des Shops sehen toll aus. Aber 20 Euro für ein Set? Das ist ein stolzer Preis, der zudem nicht klar im Shop kommuniziert wird - die Perlen kauft man sich nämlich über "Kakao Cash", eine weitere virtuelle Währung des Publishers.

Black Desert im Nachtest: Was für eine Welt

Black Desert im Nachtest: In der Fantasy-Welt von Black Desert treffen wir herrlich unterschiedliche Völker und Figuren, beispielsweise diese Königin der Feen.Quelle: buffedZum Release war die Fantasy-Welt von Black Desert ein absolutes Highlight für mich, und das unterschreibe ich auch heute noch! Ob es die vielen Details der Umgebungen und Charaktermodelle sind, die so abwechslungsreich wie skurril designten Völker oder die bombastischen Angriffs- und Zaubereffekte - ich halte auch jetzt noch immer wieder inne, weil mir etwas Schönes ins Auge gesprungen ist. Auch die neu hinzugefügten Länder wie Mediah oder Valencia gefallen mir ausgesprochen gut. Die Ortschaften fühlen sich überall herrlich lebendig an, auf den Straßen ist immer was los und Elemente wie der Tag/Nachtwechsel oder das Wettersystem sorgen für Dynamik.

Wo Licht ist, fällt aber immer auch Schatten: Diverse technische Probleme wie die fehlerhafte Wegfindung der automatisierten Reise, schwebende NPCs oder die ständig in der Ferne aufpoppenden Texturen trüben den positiven Gesamteindruck. Außerdem solltet ihr unbedingt in den Einstellungen definieren, welche Meldungen ihr sehen wollt und welche nicht. Mit den Standardoptionen wird euer Interface im Sekundentakt mit uninteressanten Einblendungen zugemüllt.

Battle Royale in Black Desert

Anders als beim Roten Schlachtfeld oder der Team-Schlacht steht der Battle-Royale-Modus von der ersten Stufe an allen Spielern von Black Desert zur Verfügung. Ausrüstungsvorteile gibt es in der Schattenarena dabei keine, jeder muss sich als Schattengeist im Areal erst einmal einen gefangenen NPC suchen und dessen Körper übernehmen. Danach gilt es, über Kisten und besiegte Monster Ausrüstungsteile zu finden und Fähigkeiten freizuschalten, mit denen man dann seine Chancen gegen die anderen Überlebenskämpfer erhöht.

Gewohnt anders
Natürlich setzen auch die Entwickler von Black Desert in ihrer Battle-Royale-Variante auf ein zunehmend schrumpfendes Schlachtfeld, das die Teilnehmer auf den finalen Kampf um Sieg oder Niederlage zutreibt. Der letzte Überlebende gewinnt die Runde und kassiert die meisten Belohnungen. Auf Wunsch könnt ihr als Team aus bis zu vier Spielern andere Gruppen herausfordern. Spaß macht mir der Modus jedoch nicht nur dank des bekannten Regelwerks. Auch das actiongeladene Kampfsystem von Black Desert hat seinen Anteil. Und die Tatsache, dass der Perlenshop in der Schattenarena keinen Einfluss nehmen kann.
Black Desert im Nachtest: An der Schattenarena, dem Battle-Royale-Modus von Black Desert, können auch Einsteiger teilnehmen. Mit dem Kampfsystem sollte man aber vertraut sein.Quelle: buffed

Black Desert Online (PC)

8/10

Pro & Contra

Umfangreiche Charaktererstellung und KlassenauswahlBrachiales KampfsystemSchöner Grafikstil, lebendige SpielweltKomplexes HandwerkSpannende Elemente wie Knotenpunkte und NPC-FreundschaftenEs gibt unglaublich viel und viele verschiedene Dinge zu tunSpaßiger Battle-Royale-ModusVerbessertes Interface/MenüGünstiger Einstiegspreis
Klassen sind an Geschlecht und Volk gebundenEinsteiger haben es schwerHoher "Grind"-AnteilFrustrierender ZufallsfaktorGewöhnungsbedürftiger ShopEinige technische Macken

01:29
Black Desert: Gameplay-Trailer zum Launch auf Xbox One

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Author: Gregorio Kreiger

Last Updated: 03/26/2023

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Name: Gregorio Kreiger

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